Ex-Bäckerei Hösl am Jobplatz im KVU-Fokus

Option für ein „Kunstquartier in spe“?

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Für das leer stehende Gebäude der früheren Hösl-Bäckerei wird eine Nachfolgenutzung gesucht. Der KVU könnte sich unter passenden Rahmenbedingungen den (sanierten) Altbau als neues Kunstquartier vorstellen. Fotos: Roland Thaeder, MZ / Videos: Anna-Maria Ascherl, MZ

Für das leer stehende Gebäude der früheren Hösl-Bäckerei wird eine Nachfolgenutzung gesucht. Der KVU könnte sich bei passenden Rahmenbedingungen den (sanierten) Altbau als neues Kunstquartier vorstellen. Fotos: Roland Thaeder, MZ / Videos: Anna-Maria Ascherl, MZ

Die öffentliche Immobilien-Ausschreibung der Stadt Neunburg und die unmittelbar darauf Bezug nehmende MZ-Multimedia-Reportage „Unterwegs in Neunburgs Altstadtschätzen“ registriert der gemeinnützige Neunburger Kunstverein Unverdorben e.V. mit großem Interesse. Denn bereits das Objekt Nr. 1 dieser heute Online gestellten Doku, das Gebäude der ehemaligen Bäckerei Hösl, Jobplatz Nr. 4 – Tor zur Altstadt – ist seit Längerem in den Fokus der KVU-Verantwortlichen gerückt. Sie können sich gut vorstellen, dieses leer stehende Anwesen – eine bauliche Sanierung vorausgesetzt – zukünftig als neues Kunstquartier zu beziehen. Eine solche Lösung der gegenwärtig akuten Domizilfrage hätte den doppelten Charme, einerseits das Gelände zwischen überbrücktem Rötzerbach und hinter dem früheren Rot-Kreuz-Haus für eine Freiflächennutzung einzubeziehen. Andererseits könnte von dem Standort aus die benachbarte profanierte Spitalkirche dauerhaft „bespielt“ werden.

Ob derartige Überlegungen zum Tragen kommen, wird sich in absehbarer Zeit zeigen…

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Der LINK zur MZ-Multimedia-Reportage:

https://stories.mittelbayerische.de/reportagen/unterwegs-in-neunburgs-altstadtschaetzen-artid17095?fbclid=IwAR3sdqrqMDk4Ytkwq9Y5FGuv7k9Kgw-B8Uf8rX_cgSMs4eQhragSj3XnhsY

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