Hauptakteure des Lesetheaters (v.re.) Karl Stumpfi, Beate Seifert und Philipp Mardanow. Fotos: Tanja Kraus, Mittelbayerische Zeitung /Udo Weiß, Alfred Grassmann, Der Neue Tag
Die szenische Lesung „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert setzte am Dienstag, 3. November, 19.30 Uhr, die literarischen Themenwoche „Aufbruch 1945“ des 3. NEUNBURGER KUNSTHERBSTES im „Hussitenkeller“ fort. Das Abendprogramm wurde gestaltet vom Lektorentrio Philipp Mardanow (Festspielverein Neunburg v. W.), Beate Seifert (Neunburger Kunstverein Unverdorben) & Karl Stumpfi (Kulturbeauftragter der Stadt Neunburg v. W.) sowie den „Kelch“-Musikanten Burga Männer, Evi und Georg Schmid. Helmut Mardanow, 1. Vorsitzender des Festspielvereins Neunburg, konnte zu dieser besonderen Lesetheater-Premiere in der Burg rund 60 interessierte Zuhörer willkommen heißen. Die geizten nach der rund 90minütigen Interpretation des aufwühlenden Heimkehrerdramas nicht mit Applaus.
Fazit: Ein weiterer Höhepunkt des 3. Neunburger Kunstherbstes! Fortgesetzt und abgeschlossen wird die literarische Themenwoche „Aufbruch 1945“ am Freitag, 6. November, 20 Uhr, im Gasthof Sporrer (Saal) mit dem multimedialen Leseabend „Nachkriegszeit: Kulturelles Kaleidoskop“.
MEDIEN-ECHO
NT Schwandorf v. 6. November 2015: