Das Trio „Pura Crema“ entführt das Publikum mit faszinierendem Glasinstrumentarium in völlig neue Klangwelten.Heinz Grobmeier, Peter Knoll und Wolfgang A. Schwarzfischer ernteten bei ihren Auftritten, u.a. in Würzburg, Passau, Regensburg, Bayreuth, Amberg, Berlin , Slavenji Gradec (Slowenien) regelmäßig frenetischen Applaus. Oberstes Gebot der drei Profi-Musiker und Multiinstrumentalisten ist Spielwitz, Spielfreude, Virtuosität, Spontaneität, stilistische Vielfalt und das immer wieder neue Erfinden von außergewöhnlichen Klangbildern.
Die selbstgebauten, filigranen Glasinstrumente entwickeln und bauen die drei Tausendsassas in Zusammenarbeit mit der „Glashütte Sellner“/Lohberg und der „Glasfachschule“Zwiesel. „Pura Crema“ kombiniert im Konzert ethnische und klassische Instrumente, wie Gitarre, Saxophon, Steel-Drum, Balaphon mit Glasinstrumenten: Glasklarinette, Glasdidgeridoo, Glasudu, Glasplattenspiel, Glaskalimba, Glasschlappophon, Glasrüssel, Glaswaldteufel, Glaschimes, Aufweckgläser, Rubbel-Glas, Glastrommel, Glaschalumeau, Glasdeckelspiel und Glasbibb.
Dieses musikalisch einmalige Hörerlebnis bietet der 2. Neunburger Kunstherbst am Freitag, 14. November, 20 Uhr, im historischen Schlosssaal. Karten für zehn Euro sind an der Abendkasse erhältlich. Mit diesem Konzert setzt der Kunstverein Unverdorben seine Kooperation mit der Akademie für Natur und Industriekultur fort.
Die selbstgebauten, filigranen Glasinstrumente entwickeln und bauen die drei Tausendsassas in Zusammenarbeit mit der „Glashütte Sellner“/Lohberg und der „Glasfachschule“Zwiesel. „Pura Crema“ kombiniert im Konzert ethnische und klassische Instrumente, wie Gitarre, Saxophon, Steel-Drum, Balaphon mit Glasinstrumenten: Glasklarinette, Glasdidgeridoo, Glasudu, Glasplattenspiel, Glaskalimba, Glasschlappophon, Glasrüssel, Glaswaldteufel, Glaschimes, Aufweckgläser, Rubbel-Glas, Glastrommel, Glaschalumeau, Glasdeckelspiel und Glasbibb.
Dieses musikalisch einmalige Hörerlebnis bietet der 2. Neunburger Kunstherbst am Freitag, 14. November, 20 Uhr, im historischen Schlosssaal. Karten für zehn Euro sind an der Abendkasse erhältlich. Mit diesem Konzert setzt der Kunstverein Unverdorben seine Kooperation mit der Akademie für Natur und Industriekultur fort.
PRESSE-ECHO:
Bericht und Vorschau im NT