Ein rappelvolles Wirtshaus, Vier Unverdorbene in Bestform und ein restlos begeistertes Publikum: Mit einem Blauen Montag „die luxe“ hat der Kunstverein in der „Goldenen Gans“ nicht nur das diesjährige Kunstherbst-Finale, sondern auch den Ausklang des Stadtjubiläums „1000 Jahre Neunburg vorm Wald“ eingeläutet. Geschäftsführender Vorstand Peter Wunder kündigte in seinem Grußwort eine besondere Premiere an. Denn das aktuelle Programm dieser musikalischen Lesung mit Kultcharakter unter dem Titel „Sati(e)risches Neunburg“ enthielt fast ausnahmslos Hausgemachtes und Selbstgestricktes, sprich: Eigentexte (z.B. Zeitungsglossen) des Rezitators und Ex-Redakteurs Karl Stumpfi (li. oben) und Eigenkompositionen und -bearbeitungen sowie Gstanzln des Sängers & Bassisten Jürgen Zach (re. oben). Begleitet wurden sie wieder in bewährter Weise von den Instrumentalisten Klaus Götze (Gitarre, re. mitte) und Franz Schöberl (Akkordeon). Wer diesen beifallsumrauschten Auftritt am 27. November beim „Gänswirt“ verpasst hat, kann dieses Versäumnis allerdings in Kürze nachholen; Wiederholt wird das Programm „Sati(e)risches Neunburg“ am Dienstag, 30. Januar, 19.30 Uhr, in der Alten Seilerei, Hauptstraße 40, in Neunburg v. W.!
MEDIENECHO
Bericht in der Mittelbayerischen Zeitung, Ausgabe SAD, als pdf-Datei: 2017.01_Dec.STN3
Bericht in der Tageszeitung „Der Neue Tag“, Ausgabe SAD, v. 1. 12. 2017 als jpg-Datei: