5. Neunburger Neujahrskonzert in der Schwarzachtalhalle

Ins 2018er mit Champagner-Laune starten!

"Publikumsliebling" Kyubong Lee aus Südkorea singt zum dritten Mal in der Schwarzachtalhalle. Foto: Ralf Gohlke, MZ

„Publikumsliebling“ Kyubong Lee aus Südkorea singt zum dritten Mal in der Schwarzachtalhalle. Foto: Ralf Gohlke, MZ

Am zweiten Abend des neuen Jahres – Dienstag, 2. Januar 2018, 20 Uhr – erwartet die Klassikliebhaber aus der Region Champagnerlaune pur. Chefdirigent Hans Richter und seine Orchestermusiker präsentieren ein unterhaltsames Programm unter dem Motto „Da geh‘ ich zu Maxim“ – Titel des bekannten Couplets aus der Franz-Lehár-Operette „Die lustige Witwe“. Neben Ohrwürmern der leichten Muse gibt es auch ein Wiederhören mit „Hits“ aus der italienischen Oper. Rigoletto und der Barbier von Sevilla geben sich in der Schwarzachtalhalle ein Stelldichein mit Maxim-Stammgast Danilo Danilowitsch und Räuberhauptmann Gasparone.

Auch bei der fünften Auflage bringt Richter wieder renommierte internationale Solisten in die Pfalzgrafenstadt mit.. So darf sich das Publikum auf das Wiedersehen mit Kyubong Lee freuen. Nach seinen Gastauftritten bei der Operngala 2014 und der Neujahrgala im Stadtjubiläumsjahr 2017 gilt er mittlerweile als Neunburger Publikumsliebling. Der Bariton, so lobt ihn der Orchesterchef, versteht es immer wieder, das Publikum von den Sitzen zu reis-sen!“. Mit dem Auftrittslied des Figaro (Rossini) oder „Dunkelrote Rosen“ (Millöcker) dürfte ihm das erneut gelingen…
Ihr Neunburger Debüt feiert beim Neujahrskonzert die Sopranistin Rosa Maria Hernández. Die Mexikanerin kann zahlreiche Auftritte verweisen, zuletzt am Opernhaus Zürich und bei den Ludwigsburger Festspielen. In der Schwarzachtalhalle wird sie ihre stimmlichen Qualitäten gleich zu Beginn bei der Arie „Caro nome“ aus Verdis „Rigoletto“ unter Beweis stellen. Im zweiten Programmteil kann die Sängerin mit dem Csardas aus der „Fledermaus“ brillieren.
Das Prager Orchester wird das Konzert mit der Ouvertüre aus „Die Hochzeit des Figaro“ (Mozart) eröffnen. „Spritzig wie Champagner“ sei sie komponiert, meint Dirigent Richter, und somit passe es bestens zum Thema „Neujahr“. Einleitungsstück nach der Pause ist die mit sattem Blechbläserklang prunkende Ouvertüre „Leichte Kavallerie“ von Franz von Suppé. Traditionell setzt Musik der Wiener Strauß-Familie einen Programm-Schwerpunkt. Vom „Walzerkönig“ Johann Strauß Sohn erklingen neben der Annen-Polka der Walzer „An der schönen blauen Donau“, von Johann Strauß Vater animiert der Radetzky-Marsch zum Mitklatschen.

Eintrittskarten für 25/30/35 Euro sind im Vorverkauf bei den bekannten VVK-Stellen sowie online bei www.okticket.de erhältlich!

Bild: Medienpräsentation des 5. Neunburger Neujahrskonzerts mit KVU-Geschäftsführer Peter Wunder, Chefdirigent Hans Richter, Hallenmanagerin Rosa Schafbauer, Klassikbeauftragtem Karl Stumpfi und Bürgermeister Martin Birner (oben) "Publikumsliebling" Kyubong Lee aus Südkorea singt zum dritten Mal in der Schwarzachtalhalle. Fotos: Philipp Mardanow, NT

Medienpräsentation des 5. Neunburger Neujahrskonzerts (v.li.n.re.) mit KVU-Geschäftsführer Peter Wunder, Chefdirigent Hans Richter, Hallenmanagerin Rosa Schafbauer, Klassikbeauftragtem Karl Stumpfi und Bürgermeister Martin Birner (oben) „Publikumsliebling“ Kyubong Lee aus Südkorea singt zum dritten Mal in der Schwarzachtalhalle. Fotos: Philipp Mardanow, NT

 MEDIENECHO
Bericht im Straubinger Tagblatt/Chamer Zeitung vom 7.12.2017 als jpg-Datei:NJKChamerZeitung
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