
„Open Stage“ hat am 4. Juni, 20 Uhr, in der Alten Seilerei Premiere. Interessenten an einer Teilnahme können sich ab sofort bis zum 25. Mai anmelden. Grafik: Jürgen Zach
Die „Open Stage“ ist eine Idee von Steffi Heelein. Sie hat dieses Projekt in Laaber schon mehrfach erfolgreich umgesetzt. Das Konzept sieht vor, dass es eine Basis-Band gibt, die eigene Beiträge vorbereitet und als Begleitung für diverse Künstler und ihre Lieder zur Verfügung steht. An diesem Abend sind Steffi Heelein (Piano, Gitarre, Bass, Gesang), Boris Rusakov (Piano, Gitarre, Bass, Gesang) und Jürgen Zach (Gitarre, Bass, Gesang) die Instrumentalisten der Basis-Band. Damit das ganze Unternehmen klappen kann, ist es erforderlich, dass die Songs bzw. Texte vorab angemeldet werden. Natürlich sind auch spontane Beiträge möglich. Aus den eingegangenen Meldungen wird dann ein Programm erstellt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Es sind nicht nur Musiker oder Sänger angesprochen. Auch Pantomimen, Dichter, Rezitatoren, Schauspieler, Imitatoren, Comedians und alle anderen Beiträge, die für Zuhörer interessant sind, können ins Abendprogramm aufgenommen werden.
Der Neunburger Kunstverein Unverdorben hat der Initiatorin seine Unterstützung zugesichert. „Es ist ein neues Projekt, das gut zu uns passt und in unserem Veranstaltungs-Portfolio Aufnahme finden kann“, gab 2. Vorsitzender Karl Stumpfi die Meinung der KVU-Vorstandschaft wieder. Einen weiteren Förderer findet die „Open Stage“ auch im Inhaber der Kleinkunstbühne „Alte Seilerei“, Alois Feldmeier. Statt Kassieren eines Eintrittsgeldes ist vorgesehen, an diesem Abend für einen gemeinnützigen Zweck zu sammeln und den Erlös zum Beispiel der Ukrainehilfe zur Verfügung zu stellen. Publikum ist herzlich willkommen. Beginn um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Platzreservierungen sind möglich unter Tel. 09434 / 3672, 0173 95 600 92 oder kontakt@Feldmeier-vm.de
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MEDIEN-ECHO
Vorschau in der Mittelbayerischen Zeitung, Ausgabe SAD, v. 20. Mai 2022 als JPG-Datei: